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Willkommen auf unserer Internet-Seite
Der Verein zur Rettung der Wandbilder im Schoch-Areal e.V. will die Wandmalereien als Zeugnis der Vergangenheit Feuerbachs erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich machen.
„Willkommen auf unserer Internet-Seite“ weiterlesenKleiner Verein hat Großes geschafft
Veröffentlicht bei →feuerbach.de 25.06.2019
Feuerbacher „Verein zur Rettung der Wandbilder im Schoch-Areal e.V.“ feiert beim Höflesmarkt 2019 sein 5-jähriges Bestehen
Der Verein zur Rettung der Wandbilder im Schoch-Areal e.V. mit einem der
geretteten Wandbilder. Foto: Privat
In 5 Jahren will Frankreich Notre Dame wiederaufbauen, ob es gelingt, bleibt offen. Dass es aber einem kleinen Feuerbacher Verein gelungen ist, in 5 Jahren wertvolle historische Wandbilder zu retten, ist Fakt. „Kleiner Verein hat Großes geschafft“ weiterlesen
181. Bürgertreff vom Bürgerverein Feuerbach im IW8 Stuttgart
10. April 2019: 181. Bürgertreff vom Bürgerverein Feuerbach im IW8 Stuttgart
Der Verein zur Rettung der Wandbilder im Schoch-Areal e.V. präsentierte die Wandmalereien beim 181. Bürgertreff vom Bürgerverein Feuerbach.

Wandbilder im IW8 ausgestellt
Seit der 13. Kulturnacht Feuerbach am 30. März 2019 sind die geretteten Wandmalereien im IW8 Stuttgart in Stuttgart-Feuerbach, Siemensstr. 136-140 ausgestellt.
Wir freuen uns, Ihnen die Wandmalereien zu präsentieren. Sie sind in einer ehemaligen Industriehalle im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen und Führungen zu besichtigen. „Wandbilder im IW8 ausgestellt“ weiterlesen
Wandbilder sind zurück
Grüne Woche 23.12.2015
Ein Stück Feuerbacher Kulturgeschichte erhalten helfen
Aus →GHV (Gewerbe- und Handelsverein Feuerbach e.V.) 26.6.2015
Spender für Erhaltung und Restaurierung der Schoch-Wandbilder gesucht.
Die Feuerbacher haben seit kurzem die Chance, sich an der Rettung eines handfesten Stücks Feuerbacher Geschichte aktiv zu beteiligen: Der Verein zur Rettung der Wandbilder im Schoch-Areal bittet um Spenden für die Erhaltung und Restaurierung der historischen Wandgemälde (wir berichteten).
„Ein Stück Feuerbacher Kulturgeschichte erhalten helfen“ weiterlesen
„Die Wette“ ist gerettet
Veröffentlicht bei →feuerbach.de am 20.05.2015
Bürgerschaftliches Engagement sichert ein Stück Feuerbacher Identität
Bild 1 von 1: „Die Wette“: Die Vorlage für das Wandbild von 1949 war eine Fotografie aus der Zeit um 1890. Die „Wette“ war der Lösch-Teich von Feuerbach und diente als Pferdeschwemme zum Tränken des Viehs. Sie befand sich an der Ecke Mühlstraße, Bachstraße – heute Mühlstraße, Dieterlestraße. Rechts ist noch das Stellwehr zu erkennen. Über die abgebildeten Personen, insbesondere dem Mädchen in der Mitte, sind interessante Informationen über Leben und Schicksal erhalten geblieben. Foto: E. Thieme
Nach einem Jahr intensivem Engagements (wir berichteten) hat der Verein zur Rettung der Wandbilder im Schoch-Areal e.V. es nun geschafft, alle Wandbilder aus der Kantine des ehemaligen Schoch-Areals zu sichern. „Die Wette“ ist bereits vollständig restauriert, die anderen Bilder sind zwischengelagert und warten noch auf ihre Restaurierung.
Lange Kulturnacht 2015
Artikel in der Nordrundschau vom 11.03.2015
StN und StZ Printausgabe
Der Tag geht, die Kultur kommt
von Georg Friedel und Torsten Ströbele, 11.03.2015 17:45 Uhr
Bei der langen Kulturnacht in Feuerbach werden neue Projekte aus dem Stadtbezirk vorgestellt.
Erstmals beteiligt sich auch das Kreativzentrum im Werk 8 auf dem ehemaligen Produktionsgelände der Firma.

Neues gibt es bei der langen Kulturnacht immer wieder zu entdecken – auch wenn es bereits die neunte Auflage ist.
Mit Knochenleim und Ochsengalle
Artikel in Stuttgarter Zeitung/Nachrichten →Nordrundschau vom 09.12.2014
Wandbilder auf dem Schoch-Gelände
Mit Knochenleim und Ochsengalle
Von Georg Friedel 09. Dezember 2014 – 08:00 Uhr
Der Verein zur Rettung der Wandbilder auf dem Schoch-Areal hat mehrere Tübinger Restauratoren damit beauftragt, die Gemälde in dem abrissbereiten Firmengebäude abzulösen und andernorts wieder anzubringen.
Feuerbach – Wolfgang Gärtners Kopfbedeckung erinnert ein wenig an den Hut von Joseph Beuys. Ansonsten trägt der Restaurator die typische Arbeitskluft, die auch Stuckateure anhaben: Auf seinem nicht mehr ganz blütenweißen Overall sind an verschiedenen Stellen die Spuren seiner heutigen Tätigkeit erkennbar. Beide Hände stecken in schwarzen Strickhandschuhen, allerdings liegen die Finger frei. Sein Metier ist die Kunst des Konservierens und Bewahrens.